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Sport und Ernährung: So bleibst Du langfristig motiviert

 

Hallo lieber Sportsfreund! Kennst Du auch diese Tage, an denen man einfach auf nichts Lust hat? Schon gar nicht auf Sport oder gesundes Essen? Keine Sorge, wir kennen Sie auch. Denn jeder hat sie. Der große Unterschied zwischen erfolgreichen Sportlern und denen, die es noch werden wollen ist, wie sie mit diesen Tagen umgehen.

Heute möchten wir Dir einige Anregungen mit auf dem Weg geben, wie Du Dich langfristig für Sport und gesunde Ernährung motivieren kannst. Dabei ist es uns wichtig, Dir nur Tipps zu geben, die wirklich auf unseren eigenen Erfahrungen beruhen. Dementsprechend haben wir für diesen Beitrag nichts recherchiert und möchten nun die Dinge mit Dir teilen, die uns selbst langfristig bei der Stange halten.

  • Nicht denken, machen!
  • Setze Dir klare Ziele!
  • Erzähle Deinen Mitmenschen von Deinen Zielen!
  • Nutze einen Wandkalender

 

Aller Anfang ist schwer

 

Tipp Nr. 1: Nicht denken. Einfach machen. Diesen Ratschlag hast Du wahrscheinlich schon oft bekommen – aber hast Du ihn auch wirklich umgesetzt? Egal was Du anfängst, es wird mit jedem Mal einfacher. Das gilt natürlich auch für Sport und Ernährung. Schon nach kurzer Zeit wirst Du die Anstrengung gerne in Kauf nehmen, weil Du weißt, dass Du Dich danach gut fühlst.

 


 

Ein Satz der uns täglich antreibt: Stress entsteht nicht durch Arbeit, sondern durch das Aufschieben von Arbeit.

 


 

Wenn Du erstmal merkst, wie gut Du Dich fühlst, wenn Du intensiv Sport gemacht und gut gegessen hast, wirst Du gar nicht mehr anders können, als regelmäßig ins Studio zu gehen und gesund zu essen. So ist es zumindest bei uns. Denn wir wissen, wenn wir nur Junkfood in uns reinstopfen und den ganzen Tag rumsitzen, werden wir uns am Ende des Tages auch entsprechend unwohl fühlen. Sobald Du die Anfangsphase überwunden hast, wird es auch bei Dir so sein.

 

Setze Dir klare Ziele

Sport und Fitness: Wie Du langfristig motiviert bleibst.
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Egal was Du im Leben machst, für den Erfolg ist es immer entscheidend, dass Du Dir glasklare Ziele setzt. Dabei solltest Du folgendes festlegen:

  • Was willst Du erreichen?
  • Wann willst Du es erreichen?
  • Was musst Du tun, um es zum jeweiligen Zeitpunkt zu erreichen?


Folgendermaßen sollte Deine Zielstellung nicht aussehen:

  • Ich möchte abnehmen.
  • Ich möchte Muskeln aufbauen.


Bessere Zielstellungen sind:

Ich möchte x Kilogramm bis zum Datum y abnehmen. Dazu muss ich ein Kaloriendefizit anstreben , mich gesund ernähren und regelmäßig zum Sport gehen.
Ich möchte x Kilogramm Muskelmasse bis zum Datum y aufbauen. Dazu muss ich einen leichten Kalorienüberschuss anstreben, ausreichend essen und regelmäßig zum Sport gehen.

Es ist extrem wichtig, dass Du ein klares Ziel vor Augen hast und dass Du genau weißt, was Du dafür tun musst. Dadurch vermeidest Du nämlich, dass Du zu viel nachdenkst und kannst Dich voll und ganz auf die Tätigkeiten konzentrieren, die Dich wirklich weiterbringen.

Wichtig ist auch, dass Du Dich für die Erreichung Deiner Ziele selbst belohnst. Für uns ist das die stärkste Form der Eigenmotivation. Gönn Dir eine neue Garderobe, wenn Du Dein Wunschgewicht erreicht hast, präsentiere Dein neues Sixpack im Badeurlaub oder geh einfach in Dein Lieblingsrestaurant. Verwehre Dir Deine Belohnung aber auch, wenn Du Dein Ziel zum jeweiligen Datum nicht erreicht hast.

 

Erzähle möglichst vielen Menschen von Deinen Zielen

 

Du kannst Dich selbst unter „positiven Druck“ setzen, wenn Du Deinen Mitmenschen erzählst, dass Du zum Datum X Muskeln aufbauen oder Fett verlieren willst. Dadurch musst Du jederzeit auf die Frage gefasst sein: „Und, wie läuft's?“. Selbstverständlich willst Du Dir nicht die Blöße geben und Deinem Gegenüber gestehen, dass Du Dein Projekt abgebrochen oder auf Eis gelegt hast.

 


 

Dieser Tipp lässt sich auf jeden Lebensbereich anwenden. Wenn wir Dir jetzt mitteilen, dass wir jede Woche mindestens drei neue Beiträge auf unserem Blog veröffentlichen wollen (stimmt wirklich) und Du nächste Woche feststellst, dass wir das nicht gemacht haben, verlieren wir möglicherweise einen potentiellen Leser. Das wollen wir natürlich nicht und schreiben fleißig interessante Blogartikel.

 


 

Sicherlich werden Dir Freunde und Verwandte nicht den Rücken kehren, wenn Du Deine offen kommunizierten Ziele nicht erreichst. Aber Du verlierst auf jeden Fall an Glaubwürdigkeit. Natürlich solltest Du keinen Wert Meinung anderer geben, wenn Du Dich selbst wohlfühlst. Aber sein wir mal ehrlich, würdest Du wollen, dass Dein Freunde und Verwandte denken, dass Du nur heiße Luft produzierst? Eher nicht. Darum wende diesen Tipp mal an und Du wirst sehen, wie mächtig er ist.

 

Besorge Dir einen Wandkalender

 

Ein gut ersichtlicher Wandkalender ist für die Erreichung jeder Zielstellung wirklich Gold wert. Hänge den Kalender irgendwo hin, wo Du ihn ständig vor Augen hast. Nun definiere einige Punkte, die Du jeden Tag erledigen musst, um Deinen Zielen ein Stück näherzukommen. Dabei solltest Du nicht nur sportliche Tätigkeiten und gesundes Essen miteinbeziehen, sondern mindestens eine Aufgabe für jeden Lebensbereich, der Dir wichtig ist. Das könnte folgendermaßen aussehen.

  • Auf der Arbeit 100% gegeben (berufliche Ziele)
  • Mit Mutti telefoniert (Familie/ soziale Kontakte)
  • Sport gemacht/ von Sport regeneriert (sportliche Ziele/ Gesundheit)
  • Gesund und ausreichend gegessen (sportliche Ziele/ Gesundheit)
  • 20 Seiten in Buch xy gelesen (Bildung)



Jetzt kommt die Magie: Trage nicht täglich die erledigten Aufgaben ein, sondern mache nur farbige Zeichen. Für jeden Tag, an dem Du alle Deine Aufgaben erfüllt hast, machst Du einen dicken, fetten grünen Haken. Schaffst Du es an einem Tag nicht, machst Du ein rotes Kreuz.

Dieser Trick funktioniert, weil die grundlegende Psychologie des Menschen immer gleich ist. Bevor wir eine lange Reihe an grünen Haken unterbrechen, motivieren wir uns lieber zum Sport und zur gesunden Ernährung. Simpel aber extrem effektiv.

Ein weiterer Vorteil dieser Methode ist, dass Du Dir wirklich bewusst Gedanken darüber machst, was Dir im Leben wichtig ist. Dadurch lernst Du schnell zu unterscheiden, ob Dich etwas weiterbringt oder ob es Dir nur Energie raubt.

 

Vielen Dank für's lesen

 

 

Vielen Dank lieber Sportsfreund, dass Du unseren Beitrag bis zum Ende gelesen hast. Auf unserem Blog warten noch viele weitere hilfreiche Infos auf Dich. Schau doch einfach mal rein! ;)

 

 


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