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Trainings-Journal: Das am häufigsten unterschätzte Hilfsmittel

 

Wenn Du ins Gym gehst, um besser, größer und stärker zu werden, solltest Du unbedingt ein Trainingstagebuch führen. Warum? Hierfür gibt es mehrere gute Gründe, über die wir Dich im folgenden Beitrag aufklären.

 

Trainingstagebuch führen – das sind die Vorteile

Wenn Du Dein Training ernst nehmen und langfristig Erfolge in Sachen Muskel- und Kraftaufbau erzielen willst, musst Du Deine Progression dokumentieren. Viele Sportsfreunde machen in jedem Training dasselbe und glauben, dass die Muskeln schon irgendwie wachsen. Ein fataler Trugschluss. Dein Körper passt sich nur an Belastungen an, die er nicht gewohnt ist. Deine Muskeln wachsen nur, wenn Du sie kontinuierlich dazu zwingst, mehr Gewicht zu bewegen oder mehr Wiederholungen zu machen.

Wie funktioniert Steigerung im Training? Um langfristig Erfolge im Training zu verzeichnen, musst Du Dich steigern. So viel steht fest. Ein häufig genutzter aber ziemlich unsinniger Weg ist es, einfach alle paar Wochen 10 Kilo draufzupacken. Davon raten wir Dir ab. Besser ist es, wenn Du Dich von Training zu Training in kleinen Schritte steigerst. Das können zum Beispiel 1,25 bis 2,5 Kilo in Oberkörperübungen und 2,5 bis 5 Kilo in Unterkörperübungen sein. Die Voraussetzung ist, dass Du Deine vorgegebene Wiederholungszahl im letzten Training mit einer sauberen Ausführung geschafft hast. Hast Du Dich schon mal gefragt, wofür die ganz kleinen Hantelscheiben im Gym gut sind, die kaum jemand benutzt? Genau dazu. Um in kleinen Schritten zu steigern.

Weißt Du, wie viele Wiederholungen Du im letzten Training mit welchem Gewicht gemacht hast? Wenn nicht, hast Du es schwer, Dein nächstes Training so zu gestalten, dass es zu einem effektiven Trainingsreiz führt. Wer bislang kein Fitness-Journal geführt hat, findet darin eventuell einen absoluten Game-Changer. Warum? Weil es Dir erlaubt, Deine Trainingsfortschritte übersichtlich zu dokumentieren. So weißt Du genau, wo Du im letzten Training aufgehört hast und wo Du heute ansetzen musst. Wenn Deine Ernährung und Dein Trainingsplan on Point, die Fortschritte aber ausbleiben, ist DAS Dein Schlüssel zum Erfolg.

Trainings-Journal – motiviert besser als jeder Trainingspartner

Wenn Du Dein Training ernst nehmen und langfristig Erfolge in Sachen Muskel- und Kraftaufbau erzielen willst, musst Du Deine Progression dokumentieren. Viele Sportsfreunde machen in jedem Training dasselbe und glauben, dass die Muskeln schon irgendwie wac
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Ein Trainings-Journal verschafft Dir nicht nur einen Überblick über Deine Trainingseinheiten, sondern kann auch ein mächtiges Motivations-Tool sein. Wenn Du Dich einmal an das Führen eines Trainingstagebuches gewöhnt hast, wird es Dir helfen, Deine Workouts kontinuierlich durchzuziehen. Sobald einige Monate ins Land gegangen sind, kannst Du die erste Seite Deines Buches aufschlagen und Schwarz auf Weiß sehen, welche Fortschritte zu gemacht hast.

Achtung! Beim Führen eines Trainingstagebuches ist es wichtig, dass Du ehrlich zu Dir selber bist. Wenn Deine Übungsausführung nicht optimal ist – was bei kontinuierlicher Gewichtssteigerung irgendwann passieren wird – solltest Du das notieren und wieder etwas Gewicht reduzieren. Lass' Dich nicht dazu verleiten, eine Steigerung einzutragen, wenn Du die Wiederholungen mit schlechter Technik herausgequetscht hast. Anderenfalls drohen Verletzungen, die Deine Erfolge wieder zunichtemachen.

 

Was gehört in ein Trainingstagebuch?

 

Eigentlich sind es nur drei Werte, die Du in Deinem Trainingstagebuch notieren solltest:

  1. Das Datum
  2. Die Satzzahl
  3. Die Wiederholungszahl

Für einen langfristigen Überblick über Faktoren, die Dein Training beeinflussen, kannst Du Dir kleine Notizen machen. Wie fühlst Du Dich heute? Wie gut hast Du geschlafen und was hast Du vor dem Training gegessen? Wie spät war es, als Du Dein Training begonnen hast. Um Deine Steigerungen zu tracken ist das nicht unbedingt nötig. Über einen längeren Zeitraum kann es Dir aber helfen zu verstehen, warum Deine Trainingsleistung nicht jeden Tag gleich ist.

 

Hol Dir jetzt unser Trainingstagebuch!

 

Es ist egal, Du Deine Trainingsleistungen in einen Notizblock, Dein Handy oder in ein richtiges Trainingstagebuch einträgst. Wichtig ist nur, dass Du das Führen Deines Trainingstagebuchs zu einer Art Ritual machst und dieses kontinuierlich beibehältst. Sobald Du das geschafft hast, profitierst Du von allen genannten Vorteilen. Wenn Du Dein Trainings ernst nimmst und ein richtiges Trainingstagebuch führen möchtest, würden wir uns freuen, wenn Du uns unterstützt und Dich für unser Trainings-Journal entscheidest. Wir haben das Ganze selbst designed und ein aus unserer Sicht optimales Trainingstagebuch ohne Schnickschnack gebastelt. Du kannst es Dir jetzt für 7,34 Euro bei Amazon bestellen. Unser Trainingstagebuch bietet:

 

  • Eine Seite für Deine aktuellen Maximalkraftwerte

  • Platz für 8 Übungen à 6 Sätze pro Training

  • Ein kleines Notizfeld für jede Übung und ein großes Notizfeld auf jeder Seite.

  • Dort kannst Du zum Beispiel eintragen, wie Du Dich heute fühlst, was Du gegessen hast, wie spät es ist oder welche Besonderheiten des heutigen Tages Dein Training beeinflussen könnten.

 


Vielen Dank Für's Lesen!

Vielen Dank lieber Sportsfreund, dass Du unseren Beitrag bis zum Ende gelesen hast. Auf unserem Blog warten noch viele weitere hilfreiche Infos auf Dich. Schau doch einfach mal rein! ;)


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