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Kreatin: Das beste Supplement für den Muskelaufbau!

 


Viele Fitnessneulinge sind schon vor dem ersten Schritt ins Fitnessstudio mit einem Großaufgebot an Nahrungsergänzungsmittel bewaffnet. Das mag sich zwar gut anfühlen, ist aber leider der falsche Ansatz. Denn nur beständiges und zielorientiertes Trainieren und ein solider Ernährungsplan sind die Basis für jeglichen Erfolg im Kraftsport. Nahrungsergänzungsmittel sind nur die Spitze des Eisbergs und können bestimmt keine Wunder vollbringen.

Die meisten Supplements sind auch keinesfalls erforderlich. Nur eine Handvoll davon bietet Dir wirklich merkliche Vorteile im Training. Eines dieser Mittel ist Kreatin. Im folgenden Beitrag möchten wir Dir erklären, wie Du es nutzen kannst und warum es für uns das beste Supplement für den Muskelaufbau darstellt.

In jedem Körper findet sich Kreatin

 

 

Kreatin ist kein künstlicher, von Menschenhand geschaffener Stoff. Das Gegenteil ist der Fall. Kreatin ist nämlich eine organische Säure und wird von Deinem Körper in der Leber, in den Nieren und in der Bauchspeicheldrüse gebildet. Gespeichert wird es vor allem in Deinen Muskelzellen.

Kreatin ein wichtiger Bestandteil jedes menschlichen Organismus und erfüllt unterschiedliche Aufgaben. Dazu gehören vor allem:

Wichtig für die Kontraktion der Deiner Muskelfasern (Kontraktilität)
Verbessert die Energiebereitstellung in der Muskulatur
Beteiligung an der Funktion Deiner Hirn- und Nervenzellen

Kreatin ist also eine Unterstützung beim Sport und trägt dazu bei, dass Du Dich ordentlich Konzentrieren kannst.

Zudem ist es, wie schon angeschnitten, in Deinen Muskeln gespeichert und bindet Wasser. Dadurch ergibt sich für Dich ein positiver Nebeneffekt. Denn durch die Wassereinlagerungen – die völlig normal und unbedenklich sind – wirken Deine Muskeln insgesamt etwas größer und praller.

Viele glauben, dass Kreatin Wasser unter der Haut einlagert und ein schwammiges Aussehen verursacht. Das ist allerdings ein Irrglaube. Kreatin bindet Wasser nur dort, wo es gespeichert wird – in den Muskeln.

 

Kreatin bei intensivem Training

Darum ist Kreatin das beste Supplement für den Muskelaufbau.
Pinnen auf Pinterest ausdrücklich erwünscht! ;)

 


Selbst erfahrene Sportler gehen noch oft davon aus, dass ein regelmäßiger Konsum von Kreatin unweigerlich zu einer Kraftsteigerung führen muss. Das ist allerdings nicht ganz richtig. Beim Kraftsport hilft es lediglich, die Kontraktilität Deiner Muskeln zu verbessern, was wiederum dazu führt, dass Du im Training etwas länger durchhält.

Dadurch kannst Du mehr Volumen (Trainingseinheiten x Wiederholungen x Gewicht) aus Deinem Training herauskitzeln, was langfristig natürlich auch zu einem besseren Muskelwachstum führt. Schließlich ist das Trainingsvolumen einer der wichtigsten Faktoren für das Muskelwachstum.

Wie schon gesagt: Kreatin ist kein Wundermittel. Die Einnahme wird Dir nicht innerhalb von kurzer Zeit riesige Muskelberge beschweren. Sieh Kreatin lieber als das was es ist: Eine Ergänzung, um im Training die maximale Leistungsfähigkeit abrufen zu können.

 

Darum ist Kreatin für uns das beste Nahrungsergänzungsmittel für den Muskelaufbau

 


Kreatin ist günstig, verursacht kaum Nebenwirkungen (maximal Durchfall und Übelkeit) und hat einen nachweisbar positiven Einfluss auf den Muskelaufbau. Das kann man von kaum einem anderen Nahrungsergänzungsmittel behaupten.

Die Vorteile von Kreatin auf einen Blick:

  • Kaum Nebenwirkungen
  • Ermöglicht ein intensiveres Training
  • Ermöglicht bessere Erfolge im Muskelaufbau
  • Muskeln erscheinen optisch größer (durch Wassereinlagerungen)


Die Wassereinlagerungen in den Muskelzellen haben nicht nur einen optischen Vorteil. Denn durch die Vergrößerung des Muskelquerschnitts kommt es auch zu einer Veränderung der Hebelverhältnisse. Diese kann sich – wenn auch nur sehr gering – positiv auf Deine Kraftwerte auswirken.

 

Die allgemeine Dosierungsempfehlung

 

Ein rund 70 Kilogramm schwerer Mann mit einem durchschnittlichen Körperbau ist in der Lage, knapp 120 Gramm Kreatin zu speichern, dass ist aber auch abhängig davon, wie viel Muskelmasse tatsächlich vorhanden ist.

Besonders rotes Fleisch, Fisch oder Milchprodukte sind potente Kreatinquellen. Allerdings ist es über die täglich Ernährung fast unmöglich, die Kreatinspeicher komplett zu füllen. Daher ist eine Nahrungsergänzung mit Kreatin auch so sinnvoll,

Der Großteil Deines Kreatin-Vorrats bleibt in der Regel unangetastet in den Muskelzellen gespeichert. Belastet Du Deinem Körper regelmäßig, wird auch mehr Kreatin verbraucht. Laut allgemeinen Empfehlungen solltest Du täglich 3 bis 5 Gramm Kreatin am Tag zu Dir nehmen, um von den positiven Effekten zu profitieren. Entgegen vieler Empfehlung, brauchst Du Kreatin auch nicht als Kur nutzen, sondern kannst es dauerhaft verwenden.

Oft wird beim Konsum von Kreatin auch von „Ladephasen“ gesprochen. Dabei nimmt man zum Beispiel in der ersten Woche jeden Tag 20 bis 25 Gramm Kreatin zu sich. Wenn Du allerdings vor hast, Kreatin langfristig zu nutzen, kannst Du darauf getrost verzichten.

 

Unsere Erfahrungen

 

Wir haben in den ersten Monaten der Kreatin-Einnahme kaum einen Effekt gemerkt und natürlich viel recherchiert, woran das liegen könnte. Neben den allgemeinen Dosierungsempfehlungen sind wir auch auf Sportsfreunde getroffen, die gute Erfahrungen mit deutlich höheren Dosierungen gemacht haben.

Hier sprechen wir nicht mehr von 3-5 Gramm, sondern eher von dem Zehnfachen. Wir nehmen beispielsweise täglich 0,3 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht. Erst durch diese Dosierung konnten wir wirklich merkliche Veränderungen im Training feststellen.

 

Unser Tipp für Dich: Kreatin Monohydrat

 


Heute kommen immer mehr Formen von Kreatin auf den Markt, wie beispielsweise Kre-Alkalyn, Kreatin-Ester oder Crea-pure. Die Hersteller versprechen oft extreme Wirkungen und verlangen dafür teilweise horrende Preise. Der Merhwert für den Kunden ist dabei meist fraglich.

Wir empfehlen Dir, ausschließlich auf Kreatin Monohydrat zu setzen. Dabei handelt es sich nicht um einen bestimmten Hersteller, sondern um Kreatin in seiner „Reinform“.

Es kann durchaus sein, dass die speziellen, kostspieligen Kreatin-Formen etwas schneller im Muskel bereitstehen. Bei einer langfristigen Einnahme ist es aber egal, wie schnell das Kreatin bereitgestellt wird. Denn der Speicher ist ja immer voll.

Dementsprechend bringen Dir die teuren Kreatin-Produkte kaum einen Vorteil. Kreatin-Monohydrat hingegen, ist sehr kostengünstig und entfaltet genau die gleiche Wirkung.

 

Vielen Dank für's Lesen!

 

Vielen Dank lieber Sportsfreund, dass Du unseren Beitrag bis zum Ende gelesen hast. Auf unserem Blog warten noch viele weitere hilfreiche Infos auf Dich. Schau doch einfach mal rein! ;)

 


 

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Kommentare: 1
  • #1

    Dolzer Franz (Montag, 27 Februar 2023 21:38)

    Top Beschreibung, gut zum verstehen. �